In Caorle ist es inzwischen so, dass es sich anfühlt, wie nach Hause zu kommen.

Da wir die Anlage und ihre Institution seid Jahren gut kennen, ist es wirklich familiär und immer wieder ein gutes Miteinander.

Dies gilt auch für unsere Gruppe - dieses Jahr haben sich wieder 65 Teilnehmer bereit erklärt, um mehrere Tage gemeinsam in Caorle, bei der Ferienkolonie der Caritas "Josef Ferrari" zu verbringen. Die Jüngste Teilnehmerin war dabei grad 2 Jahre alt und die älteste fast 79 ! Dazwischen viele Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene. Nach fast einer Woche lernt man sich besser kennen, und es entsteht eine homogene Gruppe.

Die Tage waren geprägt vom morgendlichen Lauftraining um 7,30 - von Gruppentänzen vor dem Frühstück - um 8,30 gibts gemeinsames Frühstück und am Vormittag gabs Trainings, Spiele und freie Zeit zum Meer-genießen.

Um 12,30 Mittagessen mit anschließender Ruhezeit - am Nachmittag Schwimmbad, Meer, und um 16,30 tägliches Training am Strand, oft gemeinsam oder in Gruppen aufgeteilt. Um 19,00 Uhr das Abendessen und die Abende gehörten der Gemeinschaft, vom "geheimen Freund", über Tanzen, über Wehrwolf-Spielen, bis Caorle Besuch und Lagerfeuer!

Langweilig wird es kaum, denn der Besuch am Freitag im Wasserpark Caribien Bay und das Tretbootfahren am Sonntag sorgen für besondere High-Lights, die alles ein wenig zu einem besonderen Camp machen. Hinzu kam heuer auch noch das Sonnenaufgang-Yoga mit Maria Stecher um 6,30 vor herrlicher Kulisse und der Einstieg unserer neuen Trainerin Monika Radovska aus Lettland - alles aufregende Events, die unser Camp geprägt haben.

Das Essen war wieder mal ausgezeichnet, Peter Vaja hat uns mit seinem Team verwöhnt und war sehr zuvorkommend und präsent! Die Gastfreundschaft der Caritas ist einfach immer was Besonderes! Besonders war dieses Jahr auch, dass einige "ältere" Spieler, die eigentlich nicht mehr so regelmässig spielen, uns die Ehre gaben, dabei zu sein!

Das war richtig toll - danke an Carmen, Lisa, Maria, Fabian, die unser Camp mega-aufgewertet haben - auf alle Fälle haben sich alle wohl gefühlt - die paar kleinen "Unfälle" sind Gott sei Dank glimpflich ausgegangen und so wären viele eigentlich noch gerne ein paar Tage geblieben - aber der Schullalltag geht los, und nun heißt es wieder Schulbank drücken und mit dem Trainingsalltag wieder loszustarten. 

Danke an alle, die mit waren, an Claudia und Hannes für die Organisation, an Michi Hohenegger, Monika Radovska, Maria Stecher, Carolin Rauner, Fabian Lechthaler fürs aktive Mitmachen, coachen und betreuen!

Danke auch an unsere Fahrer, die uns immer wieder heil ans Ziel bringen und an alle Eltern, die mitgeholfen haben, die Bande im Zaum zu behalten!

Gemeinsam sind wir eben stärker !